
Vergangene Interviews
Meine Benefits
In der Schule lerne ich das was nötig ist um die Praxis zu bewältigen.
Sehr abwechslungsreiche Arbeiten und viel Kundenkontakt.
Vom Betrieb steht mir eine Lernstunde pro Woche zur Verfügung.
Mein Berufs- und Ausbildungsalltag
Um 7:30 ist Arbeitsbeginn auf dem Menuposten. Direkt am Morgen starte ich immer mit dem Kochen von Saucen und bereite Stärke Beilagen zu wie zum Beispiel ein Kartoffelgratin oder Rösti. Wichtig ist es die Speisen die ich koche immer zu probieren. (Was gibts besseres als um 08:00 Morgens schon etwas Rösti zu degustieren?!=)
In der Pause tausche ich mich mit Mitarbeitenden aus und geniesse einen leckeren Kaffee der frisch aus Arabica Bohnen gemahlen wird. (Barista Skills aber auch Latte Art sind ebenso wie das Kochen, Handlungskompetenzen die ich in meiner Ausbildung beigebracht bekomme.)
Jetzt gehts los! Bis um 9:00 Uhr mache ich noch Vorbereitungsarbeiten. Ab 9:00 Uhr bereite Gerätschaften wie den Pizzaofen vor und stelle Garnituren bereit. Je nach Zeit kann ich in diesen zwei Stunden kreativ sein und passende Verfeinerungen zu meinen gekochten Gerichten herstellen, wie zum Beispiel Korallenchips, konfierte Cherry-Tomaten oder frittiere Petersiliensträusschen. Um 11 Uhr kommen die ersten Gäste Mittagessen.
In der Mittagspause stellt sich immer die Frage: Was essen? Das Angebot ist gross, der Rabatt den ich als Coop Mitarbeitenden habe ist grosszügig und das Preisleistungsverhältnis aller Gerichte ist meiner Meinung nach ungeschlagen. ( bin ich mal knapp bei Kasse gibts das Special Menu. für keine 8.- gibts zum Beispiel leckere Ravioli an einer Speck Tomaten-sauce, yummy:)
Um 11:30 komme ich aus meiner Pause zurück. Ich ziehe meine Schürze und den Koch Hut an (den Toque). In der Friteuse frittiere ich knusprige Pommesfrites und parallel dazu regeneriere ich Die Tagesmenues. An einem starken Tag serviere ich Speisen für über hundert Personen. Hierbei wirds manchmal etwas hektisch, also pure Action! (der Mittagsservice geht in einem Fingerschnippsen vorbei:)
Um 14:00 schliesst der Menuposten. Jetzt putze ich meinen Posten, reinige vorsichtig die Fritteuse und schliesse meine Vorbereitungsarbeiten vom Morgen ab.
Kurz vor Feierabend bringe ich mit dem Team die Küche auf Vordermann. Jetzt wird nochmals gründlich geputzt, und der Getrennte Abfall (kompost und Kehricht) bringe ich in grosse Lastwagen die anschliessend in die Verteilzentrale fahren. Putzen ist nicht meine Lieblingsarbeit, aber seitdem ich in der Schule alles wichtige über Reinigungsmittel gelernt habe, macht es tatsächlich Spass. Beim Putzen kann man vieles falsch und vieles richtig machen...
Meine Schulfächer während der Ausbildung
Meine Tipps für dich



