Vergangene Interviews
Meine Benefits
Man lernt viel nützliche Informationen über Metalle, Maschinen, Elektro, Pneumatik und Steuerungstechnik.
Die Schule ist viel interessanter als die Grundschule weil es spezifischer ist und mich mehr interessiert.
Man kann sehr kreativ mit Problemlösungen sein.
Man kann als Polymechaniker/in ziemlich einfach ein Job finden weil ein/e Polymechaniker/in überall nützlich ist.
Wir haben Gleitzeit und können selber die Arbeitszeiten bestimmen.
Weil wir fast nie Serienproduktion machen, ist die Arbeit abwechslungsreicher als in anderen Betrieben.
Mein Berufs- und Ausbildungsalltag
Emails lesen und/oder administrative arbeiten machen.
Frühstück essen und etwas mehr aufwachen
Anfangen mit der Herstellung. Wir machen viele Teile mit konventionellen Drehbänken, Fräsmaschinen und Bohrmaschinen. Manchmal gibt es etwas das wir auf unserer CNC-Maschine oder der gesteuerten Drehbank machen müssen. Weil wir ein Pharmabetrieb sind, dürfen unsere Teile nicht rosten, darum arbeiten wir viel mit Rostfreiem-stahl oder Kunststoff.
Zweimal pro Woche haben wir eine Sitzung, um die Arbeiten dieser Woche zu besprechen.
Wir gehen in die Kantine oder zum Wankdorf Center um Mittag zu essen.
Am Nachmittag machen wir unsere Instandhaltungsarbeiten. Oft müssen wir Pumpen auseinandernehmen und die inneren Teile putzen und wenn nötig ersetzen. Alle sechs Monate braucht jede Anlage eine Revision, wo wir eine ganze Woche die Anlage revidieren und wie bei der Pumpe Teile putzen und Teile ersetzen.
Die Maschinen grob putzen und Werkzeuge wegräumen, damit alles bereit für die nächste Person ist.