Vergangene Interviews
Meine Benefits
Ich kann in meinem Betrieb einen halben Tag für die Schule lernen.
Man lernt nicht alleine, man kann jeder Zeit um Hilfe bitten.
Ich werde in der Arbeit in verschiedene Bereiche eingesetzt. Daher ist man sehr flexibel.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und man hat immer etwas zu tun.
Ich habe einen kurzen Arbeitsweg.
Wir sind 10 Logistik-Lernende, die einander unterstützen.
Mein Berufs- und Ausbildungsalltag
In der Logistik beginnen wir Lernende um 07.00 Uhr mit der Arbeit. Da wir während der ganzen Lehre abwechselnd in 8 verschiedenen Logistikabteilungen arbeiten, ist unser Arbeitstag immer ziemlich abwechslungsreich.
Im Wareneingang beginnt man mit dem Entladen eines LKW, wir kommissionieren die bestellten Artikel für unsere Kunden, verdichten im Versand die Paletten oder starten eine Inventur in der Warenwirtschaft.
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Um 09:00Uhr haben wir eine kleine Pause, in der wir uns für die weiteren Aufgaben stärken.
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Nach der Pause gehen wir unserer Arbeit nach und konzentrieren uns so gut wie möglich.
Die Mittagspause ist unterschiedlich. Man kann seine Mittagspause Zwischen 12:00 und 13:00 machen. Man hat die Wahl ob man eine Stunde oder eine halbe Stunde Mittag möchte.
Die Mittagspause verbringe ich mit den anderen Logistik Lernenden, wo wir uns über alles mögliche unterhalten.
Falls ich am nächsten Tag Berufsschule habe, habe ich heute meinen Lernnachmittag, wo ich mich während der Arbeitszeit auf den morgigen Schultag vorbereiten kann.
Wenn ich keine Berufsschule habe geht die Arbeit weiter und ich kontrolliere die angelieferte Ware, erstelle in der Distribution Lieferscheine oder stelle im Service Center die Ersatzteile für die Mechaniker bereit.
Kurz vor Feierabend räume ich meinen Arbeitsplatz auf und mache noch einen Eintrag in mein Arbeitsbuch und notiere mir, was ich heute gelernt habe.
Meine Schulfächer während der Ausbildung
Warum hab ich mich für fenaco Genossenschaft entschieden?
Meine Tipps für dich
Sei in der Schule immer konzentriert und hilfsbereit gegenüber deinen Klassenkameraden.
Du sollst so viel wie nur möglich über deinen Traumberuf wissen.
Du sollst jeden immer grüssen, auch wen du ihn gar nicht kennst.
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