Logistiker/in EFZ
Kayyum
3. Lehrjahr bei Genossenschaft Migros Aare
Meine Benefits
Es gibt immer jemanden, der dir mit dem Lernen helfen kann.
Wenn weniger zu tun ist, kann man sich in der Arbeit Zeit nehmen, um zu lernen.
Es gibt immer ein Arbeitsplatz, an dem man das Gelernte einsetzen kann.
Das tägliche Arbeiten hilft beim Merken von Gelerntem.
In der Genossenschaft Migros Aare ist man selbstständig
Man benutzt was man in der Schule gelernt hat auch in der Arbeit.
Ich komme ganz einfach zu meinem Arbeitsplatz mit dem ÖV oder mit dem Auto.
Gleich nebenan ist das Shoppyland
Mein Berufs- und Ausbildungsalltag
Am Morgen schaue ich den Arbeitsplan an, um zu wissen in welcher Abteilung ich arbeite.
Wenn ich im Warenausgang/Verlad bin, hole ich mir einen Gegengewichts-Stapler und verteile die kommissionierte / angeschriebene Ware. Für jede Filiale gibt es einen Bereitstellplatz, wo man die Ware hinstellt. Später wird sie gemäss Abfahrplan in die LKWs verladen.
Es ist wichtig genug Energie zu haben, wenn man arbeitet, darum ist auch eine kurze Pause für mich wichtig.
Die teilautomatische Kommissionier-Anlage (TAKA) fängt um 10:00 Uhr an Palette mit Früchten und Gemüse bereit zu stellen und ich muss diese so schnell wie möglich verteilen, denn die Früchte und Gemüse müssen frisch bleiben.
Am Mittag gehe ich mich ausruhen oder ein wenig einkaufen, da ja das Einkaufszentrum Shoppyland nebenan ist.
Die Arbeit beginnt wieder und es geht rasch voran, denn am Nachmittag kommen LKWs mit Ware, welche ich verteilen muss.
Jede Migros Aare Filiale bekommt interne Post (Briefe, Kleinteile, Flyers usw.). Vor dem Arbeitsende wird die Filialpost von den Lernenden für den Verlad sortiert und bereitgestellt.
Meine Schulfächer während der Ausbildung