Meine Benefits
Man lernt sehr viel über Elektrotechnik und Werkstoffkunde.
Sehr abwechslungsreiche Arbeiten
Ich arbeite beim Physikalischen Institut, Universität Bern.
Mein Berufs- und Ausbildungsalltag
Im Berufsbildungscenter sind die Arbeiten ziemlich verschieden. Manchmal gibt es am Morgen Theorie.
Die Ausbildung als Physiklaborant/in ist sehr vielfältig. Man lernt sehr viel über Elektrotechnik und Werkstoffkunde. Das sind die Hauptgebiete, weil man wissen muss, welche Stoffe sich wie verhalten und wie die Geräte zusammengebaut sind und wie damit gemessen wird. Eine der wichtigsten Tätigkeiten ist das Protokollieren und Dokumentieren: Ich muss alle Arbeitsschritte beschreiben und festhalten.
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Am Nachmittag arbeite ich dann an Projekten oder Gruppenarbeiten. An anderen Tagen habe ich meine Arbeiten, die ich selbstständig erledigen kann.
Im Bbc erhalten wir viele Projekte. Am letzten Projekt arbeiteten wir vier Wochen. Es ging darum, ein eigenes Spiel zu erstellen. Die Teile, die wir zum Zusammenbauen – wie zum Beispiel Leitplatten – benötigten, mussten wir selber bestellen. Dafür haben wir eine Planung erstellt, wie wir vorgehen und was wir alles brauchen. Vom Bbc erhielten wir zwar einige Unterlagen als Hilfe, aber wir mussten selber herausfinden, wie zum Beispiel die Schaltung funktionieren könnte. Nachdem die bestellten Teile da waren, konnten wir mit dem Zusammenbau anfangen. Das haben wir auch dokumentiert.