Physiklaborant/in EFZ

Sascha

3. Lehrjahr bei Kanton Bern

«Die Arbeiten als Physiklaborant/in sind sehr verschieden und vielfältig.»

Meine Benefits

Lernen

Man lernt sehr viel über Elektrotechnik und Werkstoffkunde.

Arbeiten

Sehr abwechslungsreiche Arbeiten

Meine Firma-/Standort

Ich arbeite beim Physikalischen Institut, Universität Bern.

Mein Berufs- und Ausbildungsalltag

Morgen
8:00 Uhr
Theorie

Im Berufsbildungscenter sind die Arbeiten ziemlich verschieden. Manchmal gibt es am Morgen Theorie.

10:00 Uhr
Elektrotechnik und Werkstoffkunde

Die Ausbildung als Physiklaborant/in ist sehr vielfältig. Man lernt sehr viel über Elektrotechnik und Werkstoffkunde. Das sind die Hauptgebiete, weil man wissen muss, welche Stoffe sich wie verhalten und wie die Geräte zusammengebaut sind und wie damit gemessen wird. Eine der wichtigsten Tätigkeiten ist das Protokollieren und Dokumentieren: Ich muss alle Arbeitsschritte beschreiben und festhalten.

 - Elektrotechnik und Werkstoffkunde
14:00 Uhr
Projekte und Gruppenarbeiten

Am Nachmittag arbeite ich dann an Projekten oder Gruppenarbeiten. An anderen Tagen habe ich meine Arbeiten, die ich selbstständig erledigen kann. 

10:00 Uhr
Projekt: Eigenes Spiel zusammenbauen

Im Bbc erhalten wir viele Projekte. Am letzten Projekt arbeiteten wir vier Wochen. Es ging darum, ein eigenes Spiel zu erstellen. Die Teile, die wir zum Zusammenbauen – wie zum Beispiel Leitplatten – benötigten, mussten wir selber bestellen. Dafür haben wir eine Planung erstellt, wie wir vorgehen und was wir alles brauchen. Vom Bbc erhielten wir zwar einige Unterlagen als Hilfe, aber wir mussten selber herausfinden, wie zum Beispiel die Schaltung funktionieren könnte. Nachdem die bestellten Teile da waren, konnten wir mit dem Zusammenbau anfangen. Das haben wir auch dokumentiert.

Feier­abend

Warum hab ich mich für Kanton Bern entschieden?

Ursprünglich besuchte ich das Gymnasium. Nach zwei Jahren habe ich abgebrochen, weil ich gemerkt habe, dass es nichts für mich ist. Danach wollte ich eine Lehre machen. Die Zeit war sehr knapp eine Lehrstelle zu finden, weil es schon April war. Meine Schwester hatte auf Instagram einen Post gesehen mit offenen Lehrstellen an der Uni Bern. Ich habe mich sofort beworben und bekam die Lehrstelle als Physiklaborant.

Meine Tipps für dich

👍🏻
Die Selbstständigkeit wird sehr gefördert
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Die Schwerpunkte sind Mechaniken, Optik, Messtechniken und Rekonstruktion
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Du liebst es zu experimentieren und tüfteln

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