Fachmann/-frau Gesundheit EFZ

Eva Capt, 20

3. Lehrjahr

FaGe mit BMS ist kein Zuckerschlecken!

Vergangene Interviews

16.03.2023

Meine Benefits

Lernen

Digitale Bücher, mit BMS direkter Einstieg in Unis

Arbeiten

Abwechslung und Kontakt mit Menschen

Meine Firma-/Standort

Familiäre Institution

Mein Berufs- und Ausbildungsalltag

Morgen
07:00 Uhr
Start in den Tag

Hier plane ich meinen Arbeitsablauf und tausche mich mit Arbeitskolleg:innen aus. Danach geht es ans Pflegen: waschen, duschen, haare bürsten, rasieren, ankleiden, und und und. Hier gehört manchmal auch Blut abnehmen dazu.

10:00 Uhr
Rapport

Um 10:00h ist Rapport und wir besprechen im Team spezielles vom Morgen und ausstehende Arbeiten. Ich übernehme hier manchmal auch die Führung des Rapports und delegiere die Aufgaben ans Team. Mögliche Aufgaben sind z.B. Blutdruck messen, Medikamente verabreichen, WC-Begleitungen, aber auch Küche vorbereiten oder Dokumentation.

11:15 Uhr
Mittagessen

Für die Bewohner:innen heisst es nun: Mittagessen. Ich begleite die Bewohnenden in die Stube und richte das Mittagessen je nach Kostform, Menge und Vorlieben an.

13:15 Uhr
"Hüeti"

Falls ich keinen geteilten Dienst habe, geht es nach der Mittagspause für mich weiter mit dem "hüten". Auf die Lütis gehen, Nagelpflege machen, administrative Aufgaben erledigen etc.

16:00 Uhr
Feierabend!

Nun mache ich Rapport an den geteilten Dienst und darf nach Hause gehen.

Feier­abend

Meine Schulfächer während der Ausbildung

Die mag ich
Die mag ich nicht so
Französisch
Deutsch
Mathematik
Sport
Physik
Rechtskunde
Pflege
Humanbiologie
Biologie
Lebensumfeld
Chemie
Deutsch
Englisch
Französisch
Mathematik
Sport
Humanbiologie
Pflege
Sozialwissenschaften
Sozialpsychologie
Deutsch
Humanbiologie
Englisch
Geschichte
Sozialwissenschaften
Pflege

Warum hab ich mich für diese Ausbildung entschieden?

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich später einmal im sozialen Bereich studieren möchte. FaGe gibt mir eine super Grundlage dafür.

Meine Tipps für dich

Egal wie oft: Frag immer wieder nach, falls du dir nicht sicher bist.
Lerne nicht immer auf den letzten Drücker.
Versuche, Geschehenes im Betrieb zu lassen und nicht nach Hause zu nehmen (Todesfälle etc.)

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