Vergangene Interviews
Meine Benefits
Ich kann mein Theoriewissen, das ich in der Berufsfachschule lerne jeden Tag bei der Arbeit mit den Bewohnern umsetzen und ausüben.
Ich habe täglich spannede Begegnungen und kann immer wieder Neues lernen.
Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich.
In mein Aufgabengebiet gehören pflegerische, logistische und administrative Tätigkeiten.
tilia Stiftung für Langzeitpflege
tilia hat sechs Standorte im Grossraum Bern und bietet Pflege und Betreuung für Menschen ab dem 18. Lebenjahr.
Mein Berufs- und Ausbildungsalltag
Die Nachtwache gibt dem Team Rapport ab. Anschliessend lese ich mich in die Pflegedokumentation ein. Wenn ich Fragen habe, wende ich mich an meine Berufsbildnerin, sie ist für mich zuständig.
Bei den Bewohnern führe ich nun verschiedenste Pflegehandlungen durch, beispielsweise :
-leite ich sie an oder unterstütze sie bei der Körperpflege
-unterstütze ich sie beim Aufstehen
-bereite für sie das Morgenessen zu
-kontrolliere ich ihnen den Blutzucker
- messe ich ihnen den Blutdruck und Puls
-verabreiche ich ihnen Medikamente
-verabreiche ich ihnen Injektionen
-und vieles mehr
Wir haben 15 Minuten Pause, um etwas zu trinken und das Znüni zu essen.
Wir servieren den Bewohnern das Mittagessen. Zum Teil sind wir beim Essen behilflich.
Nach dem Essen ruhen sich die Bewohner oft aus und im Anschluss finden verschiedene Aktivierungen statt.
Im Verlauf des Nachmittags führe ich die Pflegedokumentation und schreibe den Pflegeverlaufsbericht, um die wichtigsten Beobachtungen und Veränderungen festzuhalten.
Vor dem Feierabend findet erneut ein Rapport statt