Fachmann/-frau Gesundheit EFZ
Marisa Da Silva Bessa, 17
2. Lehrjahr
Vergangene Interviews
Meine Benefits
Täglich lerne ich Neues
Das theoretisch erlernte Wissen kann ich in meinem Berufsalltag direkt anwenden.
Ich kann die Bewohner*innen unterstützen und deren Alltag strukturieren.
Ich kann eine wertvolle Beziehung zu den Bewohner*innen aufbauen. Das mir geschenkte Vertrauen bedeutet mir viel.
Mein Team ist hilfsbereit und unterstützt mich täglich.
Wir haben eine angenehme und offene Kommunikations-Kultur.
Mein Berufs- und Ausbildungsalltag
Ich informiere mich über die mir heute anvertrauten Bewohner*innen und lese mich in deren Verläufe und Massnahmeplanungen ein.
Ich unterstütze die Bewohner*innen bei der Morgenpflege und helfe ihnen zum Beispiel beim Anziehen, Haare kämmen oder bei der Intimpflege. Danach begleite ich sie zum Frühstückstisch.
Ich dokumentiere die durch mich durchgeführten pflegerischen Tätigkeiten und Massnahmen.
Die Pause verbringe ich mit meinem Team meistens draussen.
Ich decke die Tische und begleite die Bewohner*innen zum Tisch.
Einige Bewohner*innen sind beim Essen auf meine Hilfe angewiesen. Ich unterstütze sie beim Essen einnehmen.
Meine längere Mittagspause verbringe ich meistens zu Hause, esse etwas und schaue zum Beispiel einen Film.
Ich übergebe wichtige Informationen zu den von mir betreuten Bewohner*innen. Die Tagesverantwortliche erarbeitet Massnahmen und gibt Aufträge.
Ich begleite die Bewohner*innen zum von mir vorbereiteten Tisch, wo sie das Abendessen einnehmen werden.
Die Bewohner*innen begleite ich zurück auf ihr Zimmer. Ich unterstütze diese bei deren Abendroutine, zum Beispiel mit Zähne putzen, Pyjama anziehen und weiteren pflegerischen Tätigkeiten.
Ich gebe wichtige Informationen zum Tagesverlauf der Bewohner*innen an die Tagesverantwortliche weiter.
Ich geniesse meinen Feierabend.
Meine Schulfächer während der Ausbildung
