Fachmann/-frau Gesundheit EFZ

Milena Sahli, 19

1. Lehrjahr

Never give up

Vergangene Interviews

25.08.2021

Meine Benefits

Lernen

Lernen durch Zusammenfassungen

Strukturierung und Ordnen von Themen

Sich bewusst Zeit für das Lernen einplanen

Für angenehme Lernathmosphäre sorgen. 

Arbeiten

Gute Sozialkompetenzen sind eine wichtige Voraussetzung um den Arbeitsalltag gut bestreiten zu können. 

Es ist vorteilhaft, wenn man ruhig bleiben kann und über gewisse Situationen den Überblick behalten kann. 

Es ist sehr schön, wenn man mit den Bewohnern in Beziehung treten kann und auch Mal Zeit hat, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. 

Meine Firma-/Standort

Sofort erkannte ich die familiäre Atmosphäre im Betrieb und konnte mich so trotz der Grösse des Betriebes schnell entscheiden hier die Lehre zu machen. 

Zu Beginn der Lehre spürte ich eine wertschätzende und unterstützende Haltung im Betrieb, Fragen, Erklärungen werden klar beantwortet, beziehungsweise abgegeben. 

Mein Berufs- und Ausbildungsalltag

Morgen
07:00 Uhr
Arbeitsbeginn

Einlesen in der Pflegedokumentation bei den zugeteilten Bewohnern. 

07:15 Uhr
Pflege

Die Bewohner werden nun beim Aufstehen unterstützt und es findet bei den zugeteilten Bewohnern die Körperpflege und medizinaltechnische Verrichtungen statt. Bewohner werden zum Frühstück begleitet. Im ersten Lehrjahr habe ich die ersten 2 Monate vor allem auch eine beobachtende Rolle. 

09:30 Uhr
Pause

15 Minuten Pause

09:45 Uhr
Pflegedokumentation

Die morgendliche Pflege wird in der Pflegedokumentation dokumentiert. Momentan habe ich auch hier eine beobachtende Rolle. 

10:15 Uhr
Rapport

Im Team findet ein Rapport statt, bei welchem die wichtigsten Ereignisse ausgetauscht und gemeinsam besprochen werden. 

10:30 Uhr
Alltagsgestaltung

Bewohner werden bei Alltagsaktivitäten von mir unterstützt. Ich mache mit den Bewohnern ein Puzzle oder einen Spaziergang. Individuelle Bedürfnisse werden miteinbezogen. 

11:15 Uhr
Begleitung zum Mittagessen

Bewohner werden zum Mittagessen begleitet. 

11:30 Uhr
Mittagessen

Bewohner essen zu Mittag

11:30 Uhr
Mittagspause

Meine eigene Mittagspause 40 Minuten

12:10 Uhr
Mittagsruhe

Bewohner nach dem Mittagessen zur Mittagsruhe begleiten und das Waschen des Gesichtes, den Toilettengang unterstützen. 

13:00 Uhr
Pflegedokumentation führen

Pflegeeinträge nachführen und Handlungen dokumentieren. 

13:30 Uhr
Lernen

Teilweise besteht hier ein Zeitfenster um zu lernen und an den Wochenzielen zu arbeiten. 

14:00 Uhr
Kaffee / Dessert

Bewohner zum nachmittaglichen Kaffee / Dessert begleiten, Besuch von Angehörigen empfangen und ermöglichen. 

15:00 Uhr
Spaziergang

Mit einem Bewohner einen Spaziergang machen oder mit einer speziellen Alltagsgestaltung etwas Abwechslung in den Alltag bringen. 

16:00 Uhr
Rapport / Dienstschluss

Übergaberapport und anschliessendes Dienstende. 

Feier­abend

Meine Schulfächer während der Ausbildung

Die mag ich
Die mag ich nicht so
Allgemeinbildung
Sport
Anatomie / Physiologie
Berufskunde
Hauswirtschaft
Allgemeinbildung
Sport
Anatomie / Physiologie
Berufskunde
Sport
Allgemeinbildung
Anatomie / Physiologie
Berufskunde

Warum hab ich mich für diese Ausbildung entschieden?

Ich habe mich für die Ausbildung der Fachfrau Gesundheit entschieden, weil mich die Anatomie und Physiologie sehr interessiert. Zudem arbeite ich sehr gerne mit betagten Menschen und schätze mich als eine junge Person mit guten Sozialkompetenzen ein. 

Meine Tipps für dich

Ich würde dir für die Lehrstellensuche raten, viel nachzufragen, Interesse und Motivation zu zeigen, so findest du sicherlich eine Lehrstelle. 
Ich würde dir raten, dich im Austausch mit deinem potentiellen Arbeitgeber klar, verständlich und stets höflich und vor allem eigenständig auszutauschen. 
Für den Beruf geeignet bist du, wenn du belastbar, im Umgang mit anderen eine Sozialkompetenz vorweisen kannst und wenn du in hektischen Situationen ruhig bleiben kannst. 

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