Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA

Mohammed Abdallah, 36

2. Lehrjahr

Menschen zu helfen, ist mein Traumjob!

Vergangene Interviews

17.03.2022
25.08.2021

Meine Benefits

Lernen

Was ich gelernt habe, kann ich direkt im Alltag anwenden.

Arbeiten

Bewohnerinnen und Bewohner von Domicil Baumgarten erzählen mir immer wieder Geschichten aus ihrem Leben. Manchmal sind diese erheiternd, manchmal traurig. Aber immer ist das, was ich höre, interessant. Ich erfahre viel beim Zuhören!

Meine Firma-/Standort

Das Alterszentrum Domicil Baumgarten liegt im Grünen und doch mitten in der Stadt. Es befindet sich in Bern-West, an sehr ruhiger Lage, zentral in Bümpliz. In der Umgebung gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten und die Innenstadt ist mit dem öV in 10 Minuten erreichbar.

Mein Berufs- und Ausbildungsalltag

Morgen
07:35 Uhr
Arbeitsbeginn

Im Stationsbüro überprüfe ich auf unserem Einsatzplan, auf welcher Abteilung ich eingeteilt bin und welche Aufgaben heute für mich vorgesehen sind. Ich informiere mich im Rapportheft und starte meinen Tag mit einlesen. 

07:40 Uhr
Pflege und Betreuung

Ich unterstütze die Bewohnerinnen und Bewohner bei der Körperpflege, bringe ihnen das Frühstück und räume anschliessend - wo nötig - das Zimmer auf. Den Bewohnenden soll es wohl sein in ihrer Umgebung. Zu meinen Aufgaben gehört auch, dass ich die erbrachten Leistungen dokumentiere.

10:00 Uhr
Pause
10:15 Uhr
Betreuung

Die zweite Hälfte des Vormittags gestaltet sich unterschiedlich. Mal habe ich Zeit, mich mit jemandem länger zu unterhalten, mal begleite ich jemanden auf einem Spaziergang. Für die Bewohnenden ist regelmässige Bewegung und Gehtraining wichtig. Vor dem Mittag muss ich auch je nach Arbeitsplan meine Ämtli erledigen.

11:30 Uhr
Mittagessen

Ein wichtiger Höhepunkt im Tag ist für unsere Bewohnenden das Mittagessen. Ich bringe es ihnen um 11.30 Uhr. Nach dem Mittag räume ich den Aufenthaltsraum auf und unterstütze die Bewohnenden je nach Bedarf. Viele möchten nach dem Mittag einen Mittagsschlaf machen.

12:25 Uhr
Meine Mittagspause

Nach dem Essen der Bewohnenden kommt meine Mittagspause. Wenn ich einen langen Arbeitstag habe, dauert auch die Mittagspause länger. 

16:00 Uhr
Übergabe - Rapport 

Zurück bei der Arbeit erfahre ich im Rapport, was in der Zwischenzeit passiert ist. Bei unserer Arbeit ist es wichtig, dass wir einander immer informieren, damit nichts vergessen geht. Danach habe ich Zeit, mich um die Betreuung der Bewohnenden zu kümmern. Später folgen das Abendessen und die Vorbereitungen für die Nachtruhe. Ich helfe den Bewohnenden dabei.

19:15 Uhr
Kurz vor Feierabend

Bevor ich Feierabend mache, informiere ich meine Kolleginnen und Kollegen und gebe Rapport zu den einzelnen Bewohnenden. Morgen startet ein neuer Tag!

Feier­abend

Meine Schulfächer während der Ausbildung

Die mag ich
Die mag ich nicht so
Berufskunde Pflege
Berufskunde Lebensumfeld
Allgemeinbildung
Sport
Berufskunde Pflege
Berufskunde Lebensumfeld
Allgemeinbildung
Sport

Warum hab ich mich für diese Ausbildung entschieden?

Ich arbeite sehr gern mit Menschen und unterstütze gern, wo ich kann. Der Beruf ist sehr vielseitig. Als Kind wollte ich Medizin studieren. Nun hat mich mein Weg in die Pflege geführt.

Meine Tipps für dich

Um in der Pflege zu arbeiten, brauchst du Geduld und Empathie. 
In diesem Beruf ist es wichtig, dass du belastbar bist.
Bist du kontaktfreudig? Eine Voraussetzung für die Pflege ist, dass du dich für Menschen interessierst und auch gerne im Team arbeitest.
Unsere Arbeitszeiten sind unregelmässig - am besten bringst du Flexibilität mit!
In unserem Beruf übernimmst du eine grosse Verantwortung - mir gefällt das !

Weitere Berufe / Ausbildungen in diesem Unternehmen