Meine Benefits
Man lernt viel über Maschienen und wie man diese bedient
Man lernt im Team zu arbeiten und einander zu vertrauen
Und man lernt seine ängste zu überwinden
Man hat Arbeiten von A - Z es variiert auf jeder Baustelle
Bei einem Neubau wirst du mit dem Aufrichten bekannt gemacht, es werden also z. B ganze Wände mit dem Kran aufgestellt. Du hast genaue Pläne wo was hinkommt und es erinnert ein bisschen an Lego einfach 100x grösser.
Bei einem Umbau wirst du merken das es kaum bis gar keine Pläne gibt. Du hast viel freiheit wie du welches Detail nun löst und du wirst auch viel lernen.
Hector Egger Langethal
Ich arbeite in einer sehr grossen Firma und doch kann ich behaupten alle Mitarbeiter persönlich zu kennen und auch ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu vielen zu pflegen.
Durch die grösse unserer Firma sind viele Baustellen Neubauten. Die Elemente dieser Baustellen ( z. B Wände, Decken oder Dächer..) werden in unserem Werk selbst gefertigt und auf die Baustelle Transportiert.
Mein Berufs- und Ausbildungsalltag
Um 4.45 muss ich aufstehen um rechtzeitig zur Arbeit zu kommen.
Nach dem ich mich angezogen, Gefrühstückt, Zähne geputzt habe, mache ich mich auf den Weg zur Arbeit.
Um 06.00 Treffe ich in der Firma ein und setze mich mit ein paar anderen Arbeitskollegen in den Znüniraum wo wir noch ein bisschen Smalltalk halten bevor der Tag richtig anfängt.
Nach dem langsam alle aus meinem Team eingetrudelt sind, machen wir uns dran alle Dinge einzusammeln welche wir heute mitnehmen müssen ( Werkzeug, Schrauben, Klebeband etc.)
Nach dem alles eingepackt ist steigen wir ins Auto und fahren auf die Baustelle. Auch während der Fahrt halten wir Smalltalk und belustigen uns gegenseitig.
Nach der Ankunft packen wir alle Dinge aus die wir mitgenommen haben und bereiten alles vor, damit wir mit unserer Arbeit starten können.
Wir haben angefangen zu Arbeiten und schon ist auch Znünipause. Wir setzen uns alle gemeinsam in unser provisorisches Znünirümli und genissen unser Essen bevor es wieder losgeht.
Nach dem Znüni werde ich zu den Pritschen geschickt, auf denen unsere Wände zum Aufrichten stehen. Ich hänge eine Wand nach der anderen an den Kran an und während die anderen die Wände montieren räume ich den Plastik und die Schrauben weg, die von der Pritsche kommen.
Um 12 Uhr gehen wir in den Mittag, wenn wir Glück haben ist in der nähe ein Beizli in welches wir gehen können. Nur dieses mal haben alle selbst was mitgenommen also bleiben wir auf der Baustelle und essen.
Am Nachmittag werden fürs erste keine Wände mehr gestellt, denn es muss zuerst alles verschraubt und gerade gerichtet sein, damit man den Boden später aufsetzen kann. Also darf ich helfen zu messen, schrauben und richten.
Der Tag neigt sich dem Ende zu und wir fangen an unsere Sachen zusammen zu räumen damit wir pünktlich wieder zurück in der Firma sind.
Nach der Ankunft in der Firma laden wir noch allen Krempel und Müll den wir von der Baustelle mitgenommen haben, vom Lieferwagen ab und schmeissen ihn weg. Danach gehts ins Znünirümli, wo wir unsere Zeit eintragen können. Manchmal setzen wir uns noch hin und reden aber heute mache ich Feierabend und freue mich nach Hause zu gehen.
Meine Schulfächer während der Ausbildung
Warum hab ich mich für diese Ausbildung entschieden?
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden weil es mir schon immer freude bereitet hat mit Holz zu Arbeiten und ich war auch immer Fasziniert von den Baustellen und den schönen Fassaden. Ich habe mich nicht aufhalten lassen und durch das Schnuppern wurde mir noch viel deutlicher wie sehr ich diesen Beruf liebe.
Meine Tipps für dich
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